Vor Sonderposten – darunter die Kosten für die geplante Übernahme von Organon BioSciences – sei der Gewinn pro Aktie im Vergleichzum Vorjahr von 25 auf 41 US-Cent je Aktie gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Kenilworth (US-Bundesstaat New Jersey) mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten im Schnitt mit 35 Cent je Anteil gerechnet. Der Umsatz legte um 13 Prozent auf 3,18 Milliarden Dollar zu und übertraf damit die Analystenprognose in Höhe von 3,07 Milliarden Dollar.
Anstieg von 16 auf 34 Cent je Anteilsschein
Der berichtete Überschuss einschliesslich aller Sondereinflüsse und nach Abzug der Vorzugsdividenden legte von 237 Millionen auf 517 Millionen Dollar zu. Dies entspricht einem Anstieg von 16 auf 34 Cent je Anteilsschein. Sieben der zehn meistverkauften Produkte hätten beim Umsatz um zweistellige Prozentsätze zugelegt. Einschliesslich 50 Prozent der Umsätze aus den Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von Cholesterin-Senkern lag der Umsatz bei 3,8 Milliarden Dollar und damit 15 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Ums atz des Cholesterin-Joint-Ventures mit Merck & Co. wurde nicht ausgewiesen. (awp/mc/gh)
