Schindler baut in Ebikon 20 Stellen ab

Die Nachfrage für diese Lifte habe in Asien und im Mittleren Osten stärker zugenommen als in Europa. Zudem sei das Volumen von Hochleistungsliften für kleinere und mittlere Hochhäuser stärker gewachsen als jenes für grosse Hochhäuser.


Tiefere Auslastung in Ebikon
Das habe in Ebikon, das hauptsächlich für grosse Hochhäuser produziert, eine tiefere Auslastung zur Folge. Da sich daran in nächster Zeit nichts ändere, müssten die Stellen abgebaut werden, schreibt Schindler. In China, wo Schindler Komponenten für die beiden anderen Hochleistungsliftsegmente baut, stieg die Auslastung nach Firmenangaben.


Kündigungsfrist auf fünf Monate verlängert
Jene zehn Beschäftigten in Ebikon, welche sich neu orientieren müssen, erhalten Unterstützung bei der Stellensuche und eine von zwei auf fünf Monate verlängerte Kündigungsfrist. Schindler beschäftigt zusammen mit seiner IT-Tochter Also weltweit rund 45’000 Personen. (awp/mc/pg/04)

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