Schmolz+Bickenbach: Werke sind voll ausgelastet

Nach Darstellung von Imhof spürt der Stahlkonzern keine konjunkturelle Verlangsamung. In Bezug auf den Stahlmarkt sei es gar so, dass seit Anfang Januar die Schrottpreise überraschend massiv angezogen hätten. In den vergangenen anderthalb Jahren sei dieser Markt recht ruhig gewesen und die Preisfluktuationen hätten sich in engen Grenzen gehalten. «Dies ist ein Indiz dafür, dass die Stahlindustrie nach wie vor gut läuft.»


Verkaufsabschlüsse zu steigenden Preisen
Hinsichtlich der Abnehmermärkte sagte Imhof, einige Märkte hätten den Kulminationspunkt erreicht. Er geht jedoch davon aus, dass etwa 2008 mehr Autos gebaut werden. Auch die Maschinenindustrie oder die Flugzeugindustrie liefen nach wie vor gut. «Unsere Verkaufsabschlüsse tätigen wir derzeit zu steigenden Preisen», so der COO weiter. (awp/mc/pg)

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