Schweiz ermittelt gegen BAE wegen des Verdachts auf Geldwäsche

Die Behörde habe dies auf Anfrage bestätigt, berichtete die britische Tageszeitung «The Guardian» (Montagausgabe). Die Ermittlungen beruhten auf einem Bericht der Schweizer Meldestelle für Geldwäscherei (MROS).


BAE dulde keine Bestechung
BAE habe nach eigener Darstellung noch keine Kenntnis von der Schweizer Entscheidung, berichtet der «Guardian» weiter. In Grossbritannien laufen bereits Ermittlungen wegen des Verdachts auf Korruption in Tschechien, Rumänien, Chile, Katar, Südafrika und Tansania. Der Rüstungskonzern habe auf seine strengen ethischen Prinzipien verwiesen, berichtet das Blatt und zitiert einen Unternehmenssprecher mit den Worten, BAE dulde keine Bestechung. (awp/mc/ab)

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