Schweizerischer Arbeitsmarkt verliert an Dynamik

Unabhängig von der Konjunktur müsse die Schweiz künftig mit einer Sockelarbeitslosigkeit von 2 bis 3% rechnen, sagte BAK- Direktor Christoph Koellreuter in einem Interview mit der «Berner Zeitung» (BZ, Ausgabe vom Mittwoch).


Der Arbeitsmarkt sei «nicht mehr ganz so flexibel wie noch vor zehn oder zwanzig Jahren», erklärte Koellreuter. Zudem stehe die Schweiz unter einem verstärkten Wettbewerbsdruck. Das zwinge die Unternehmen dazu, vermehrt zu rationalisieren und den Arbeitsmarkt zumindest kurzfristig zu belasten. (awp/mc/as)

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