Sex-Konzern Beate Uhse in der Krise

Für die ersten neun Monate lag der EBIT mit Sondereffekten bei minus zwölf Millionen Euro. Der Umsatz reduzierte sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres von 171 auf 147 Millionen Euro. Beate Uhse leidet vor allem unter der Gratis-Pornografie im Internet, die den Kauf von Filmen auf DVDs überflüssig macht. Dadurch ist der Versandhandel tief in die roten Zahlen geraten. Der Vorstand wurde bereits ausgewechselt; die Verhandlungen mit den Banken laufen. (awp/mc/ps/32) 

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