Dies sagte Konzernchef Chris Kirk der `Finanz und Wirtschaft` (Ausgabe 15.12.). Positiv stimmten ihn aber das `weiterhin hohe organische Wachstum…sowie die reiche Palette an möglichen passenden Akquisitionsobjekten`, so der Firmenchef.
Geschäftsumfeld «einfach prächtig»
Grundsätzlich äussert sich Kirk zum Geschäftsumfeld sehr optimistisch: «Es ist einfach prächtig. Der globale Warenfluss bleibt hoch.» Die Hausse der Rohstoffpreise bringe dieses für SGS wichtige Tätigkeitsfeld noch mehr auf Touren. Im Konsumgüterbereich sei feststellbar, dass der Lebenszyklus vieler Güter kürzer werde und immer rascher Folgeprodukte entwickelt und lanciert würden. Zudem kämen in vielen Gebieten weitere Sicherheitsstandards dazu.
Dollarbaisse von der Eurohausse kompensiert
Von den Währungsverschiebungen ist SGS laut Kirk nicht gross getroffen. Die Einnahmen in Euro seien fast doppelt so gross wie der Dollarumsatz, so dass die Dollarbaisse von der Eurohausse kompensiert werde. Der weltgrösste Warenprüfkonzern SGS wird am 16. Januar als erstes SMI/SLI-Unternehmen die Jahreszahlen 2007 veröffentlichen. (awp/mc/ab)
