Die Mindestannahmequote von 75 Prozent sei nicht erfüllt worden, teilte die IBS am Donnerstag in Höhr-Grenzhausen mit. Es sei lediglich ein Anteil von 66,5 Prozent erreicht worden. Den Aktionären wurde 5,00 Euro je Aktie in bar angeboten. «Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG gekommen ist», sagte IBS-Vorstandschef Klaus-Jürgen Schröder. «Die Offerte des Weltkonzerns Siemens zeigt uns aber, dass wir über ein ausgezeichnetes Produktportfolio verfügen.» (awp/mc/ar)
