Sony Ericsson wächst kräftig – Zahlen trotzdem leicht unter Erwartungen

Zwischen Januar und Ende März seien die Erlöse um 47 Prozent auf 2,925 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Gemeinschaftsunternehmen von Sony und Ericsson am Freitag in Stockholm mit. Von Thomson Financial befragte Analysten hatten allerdings mit einem Anstieg auf 3,084 Milliarden Euro gerechnet.


Trotz Gewinnsprung schwächer als erwartet
Auch beim Vorsteuerergebnis schnitt Sony Ericsson trotz eines deutlichen Gewinnsprungs um 139 Prozent auf 362 Millionen Euro etwas schwächer ab als erwartet. Hier hatten die Schätzungen bei 368 Millionen Euro gelegen. Leicht über den Prognosen lag der Handybauer beim Absatz. Dieser kletterte dank lebhafter Nachfrage nach Musik- und Kamerahandys um 63 Prozent auf 21,8 Millionen Geräte. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Handy (ASP) gab von 146 auf 134 Euro nach und fiel deutlicher aus als von Analysten erwartet, die nur von einem Rückgang auf 142 Euro ausgegangen waren. (awp/mc/ab)

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