Dies sagte Mehrheitsbesitzer und Firmenchef Peter Spuhler in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» (SoBli, Ausgabe 3.6.). Ob er die Führung des Unternehmens mit Sitz in Bussnang TG einst seinen Kindern übergeben werde, stehe noch in den Sternen. Dennoch müsse die Eigentümerstrategie geklärt sein, für den Fall, dass er beispielsweise morgen mit dem Flugzeug abstürze, sagte Spuhler.
Aktien über einen Mitarbeiterbeteiligungsplan
Die Aktien der Firma müssten zusammenbleiben, sonst werde sie unführbar. Die notwendingen Massnahmen dazu seien eingeleitet. Spuhler hatte sich 2005 entschieden, schrittweise 10% der Aktien über einen Mitarbeiterbeteiligungsplan an das Kader abzugeben. Zudem holte er sich die Private Equity-Gesellschaft Capvis als unabhängigen externen Eigenkapitalpartner mit einem Anteil von 20% ins Aktionariat. Spuhler selber besitzt die restlichen 70% an dem Schienenfahrzeug-Produzenten. (awp/mc/ab)
