Starbucks setzt in der Krise auf Instant-Kaffee

«Das Produkt hat einen enormen Wert», sagte Starbucks-Chef und Mitgründer Howard Schultz dem «Wall Street Journal» vom Freitag.


Kahlschlag
Nach einer zu rasanten Expansion schliesst Starbucks angesichts der Wirtschaftskrise gerade hunderte schlecht laufende Läden und streicht tausende Stellen. Zuletzt hatte der Konzern weltweit mehr als 16.800 Filialen, davon allein 11.500 in den USA sowie etwa 120 in Deutschland. Der Konzern beschäftigt etwa 170.000 Mitarbeiter. (awp/mc/ps/01)

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