Ausgeschlossen sei allerdings nicht, dass weitere Akquisitionen getätigt werden. Die interessanten Unternehmen in der Hochpräzisionstechnologie sitzen gemäss Brinken vorwiegend in Europa und Japan. «Wir kriegen jede Woche Dossiers zugeschickt», so Brinken. Derzeit sei jedoch kein konkretes Projekt in der Pipeline.
Kritische Grösse erreicht
StarragHeckert habe als Gruppe nun die kritische Grösse erreicht, mit der globaleres Wachstum möglich sei. «Wir können uns Marktorganisationen in Europa, Russland, China und den USA leisten und gehen nun in den Steigflug», führte der Unternehmenschef weiter aus.
«Es wird ein gutes Jahr werden»
Angesprochen auf das laufende Geschäftsjahr sagte Brinken: «Es wird ein gutes Jahr werden, besser als 2005». Und zum Ziel einer branchenüblichen Umsatzrendite von 7 bis 8% meinte er: «Eine Prognose über den Zeitraum gebe ich nicht ab, bestätige aber unser Ziel.» (awp/mc/gh)
