Der Gewinn je Aktie im dritten Quartal 2007 berücksichtigt auch Fusions und -Integrationsaufwendungen in Höhe von 141 Millionen Dollar bzw. 0,24 Dollar je Aktie, die mit der am 2. Juli 2007 erfolgten Akquisition von Investors Financial Services Corp. zusammenhängen. Der operative Gewinn je Aktie beträgt 1,15 Dollar, was einem Zuwachs von 39 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.
Umsatz um 48 % gesteigert
Der Umsatz belief sich im dritten Quartal 2007 auf 2,24 Milliarden Dollar, 48 % mehr als im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Gesamtkosten betrugen 1,689 Milliarden Dollar. Lässt man die mit der Übernahme von Investors Financial verbundenen Fusions- und Integrationskosten ausser Acht, erhöhten sich die Kosten um 42 Prozent bzw. 458 Millionen Dollar auf 1,548 Milliarden Dollar.
Die Rendite auf das von den Aktionären eingesetzte Kapital lag im dritten Quartal 2007 bei 12,6 Prozent gegenüber 16,4 Prozent im Vorjahr. Die Eigenkapitalrendite spiegelt die Eigenkapitalerhöhung infolge der an die Aktionäre von Investors Financial ausgegebenen Aktien wider. Die im Quartal zurückgekauften Aktien bleiben dabei unberücksichtigt. Die Eigenkapitalrendite liegt bei 15,8 Prozent, ohne Berücksichtigung von Fusions- und Integrationskosten. (State Street/mc)
State Street Corporation steigert Gewinn je Aktie um 10 Prozent
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