«Die Armbrust lebt», bilanzierte die Organisation in einem Communiqué. Seit dem Neustart vor vier Jahren habe sich die Mitgliederzahl verdoppelt. Im weiteren sprach sich die Organisation für die vom Bundesrat in Aussicht gestellte Revision oder Aufhebung des Wappenschutzgesetzes aus. Dabei will Swiss Label das Verhätnis zwischen der Armbrust und dem Schweizerkreuz geklärt wissen.
Marke Schweiz besser schützen
Der Bundesrat will die Marke Schweiz für Waren und Dienstleistungen besser schützen. Die Gesetzesrevision soll es unter anderem erlauben, neben Dienstleistungen neu auch Waren mit dem Schweizerkreuz als Herkunftsbezeichnung zu versehen. Justizminister Christoph Blocher sagte vor der Versammlung gemäss Redetext, das Schweizerkreuz werde im Marketing immer häufiger verwendet. Es müsse darum geschützt werden. Gemäss den Vorschlägen des Bundesrats solle das Schweizerkreuz auf Schweizer Produkten künftig erlaubt sein. (awp/mc/ar)
Swiss Label: 272 Mitglieder unter dem Armbrust-Schirm
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