Nach dem Verkauf betrage sein Anteil am Unternehmen noch gut 3,9%, heisst es in einer Medienmitteilung der Softwareherstellerin von Donnerstagabend. Laut Aktienführer der «Finanz und Wirtschaft» hielt Koukis bisher gut 17,5% an Temenos. Die Aktien werden bei institutionellen Investoren platziert, Bookrunnerin ist die Deutsche Bank. Koukis hat laut Mitteilung einer Sperrfrist von 180 Tagen zugestimmt.
Persönliche Diversifikationsstrategie als Investor
Er begründet den Verkauf mit seiner persönlichen Diversifikationsstrategie als Investor. Er bleibe Temenos aber weiterhin verpflichtet und habe volles Vertrauen in das Unternehmen und seinen Erfolg.
Der CEO begrüsst den Aktienverkauf
«Wir begrüssen den Anstieg unseres Free-Floats und die Möglichkeit, unsere institutionelle Aktionärsbasis weiter zu verstärken», wird Temenos-CEO Andreas Andreades in der Mitteilung zitiert. (awp/mc/ab)
