«Die Zeit» berichtet auf ihrer Internetseite unter Berufung auf eigene Recherchen, Josef Ackermann denke über eine Rückkehr in seine Heimat nach und dort könnte er Verwaltungsratspräsident der Grossbank UBS werden. Die UBS suche schon seit Wochen nach einer neuen Führung und unter Kennern der Züricher Bankenszene gelte Ackermann als Idealbesetzung, schreibt die «Zeit» weiter.
Zu sehr für die Geschicke der UBS interessiert?
Ackermann, dessen Vertrag bei der Deutschen Bank eigentlich noch bis 2010 läuft, habe laut «Zeit» nach Erinnerung eines Teilnehmers in kleinem Kreis gesagt: «Falls eine schriftliche Anfrage der UBS kommt, werde ich sie ernsthaft prüfen.» Wie Vertraute den Angaben zufolge überdies berichten, habe er sich in letzter Zeit sehr für die Geschicke der UBS interessiert und oft über die Bank geredet. (awp/mc/ps/01)
