UBS mit neuem Angebot für Vorsorge in der Säule 3b

Als erste Anbieterin in der Schweiz ermögliche es UBS ihren Kunden damit, in der Säule 3b zu den gleichen Vorzugskonditionen wie in der Säule 3a – erhöhter Sparzins von aktuell 1,875%, keine Ausgabekommissionen für Fondsanlagen sowie keine Depotgebühren – langfristig zu sparen und für den Ruhestand vorzusorgen, heisst es in einer Medienmitteilung. Die Einzahlungen in die Säule 3b sind grundsätzlich nicht steuerprivilegiert.


Der demografischen Entwicklung Rechnung getragen
UBS-Kunden können pro Jahr jeweils bis zum Doppelten des Betrages, der bei UBS in der Säule 3a einbezahlt wurde, zu den Vorzugskonditionen im Konto Freie Vorsorge 3b und im Depot Freie Vorsorge 3b anlegen. Angestellte können so über CHF 12’000 jährlich einbezahlen, selbstständig Erwerbende je nach Einkommen bis zu CHF 64’000. UBS trage mit dem neuen Angebot der demografischen Entwicklung in der Schweiz und der wachsenden Notwendigkeit privaten Vorsorgesparens für die Sicherung des gewohnten Lebensstandards im Ruhestand Rechung, heisst es weiter.

Langfristige Anlage
Das Konto Freie Vorsorge 3b und das Depot Freie Vorsorge 3b sind geeignet für Personen, die über freie Mittel verfügen, die sie langfristig anlegen möchten. Die Vorzugskonditionen sind an Bezugsbedingungen wie in der Säule 3a gebunden. Ordentliche Bezüge sind so möglich beispielsweise beim Erreichen des AHV-Alters, zur Finanzierung von selbstgenutztem Wohneigentum, zum Einkauf in die Pensionskasse oder zur Einzahlung in die Säule 3a bei UBS. Ausserordentliche Bezüge sind jederzeit möglich, allerdings erhält der Anleger die Vorzugskonditionen dann nur teilweise. (UBS/mc)

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