UBS von Hedgefonds in den USA angeklagt

Sie werfen laut einem Bericht des «Wall Street Journal Europe» (WSJE, Ausgabe 23.5.) der Schweizer Grossbank vor, mit dem Wissen über die Geschäfte des Hedgefonds in betrügerischer Absicht mehr als 100 Mio USD verdient zu haben.


Geborgte Aktien verkauft
Die UBS war u.a. Prime Broker von Wood River. Die Kläger, die zusammen rund 79 Mio USD investiert haben sollen, behaupten, die Bank habe diesen Gewinn gemacht, indem sie geborgte Aktien von Endwave, der grössten Beteiligung von Wood River, verkauft habe und gleichzeitig UBS-Kunden dazu animiert habe, dies ebenfalls zu tun. Die UBS will sich laut WSJE ‹energisch› gegen die Vorwürfe verteidigen. (awp/mc/ab)

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