UBS will im Geschäft mit vermögenden Privatkunden weiter wachsen

«Die Übernahme einer grossen Investmentbank wäre Wertvernichtung, dafür sind die Doppelungen zu gross», sagte er. «Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir im Geschäft mit vermögenden Privatkunden noch zukaufen. Dort wollen wir uns weiter stärken.»


Einstieg bei der Bank of China
Den Einstieg bei der Bank of China, an der sich die UBS für eine halbe Milliarde Dollar mit 1,6 Prozent beteiligte, bezeichnet er als strategischen Schritt. «Was wir dort jetzt machen, wird sich erst in zehn bis 15 Jahren richtig auf das Gesamtgeschäft der UBS auswirken», sagt Wuffli.


Eintritt bei dem Brokerhaus Beijing Securities
Das Engagement bei der Bank of China sei eine attraktive Gelegenheit, im Investmentbanking einen Fuss in die Tür zu bekommen. «Strategisch noch wichtiger ist unser Eintritt bei dem Brokerhaus Beijing Securities», sagte er ,»dadurch können wir Lizenzen für die wichtigsten Geschäftstätigkeiten in China erwerben und kontrollieren sogar das Management.» (awp/mc/gh)

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