US-Regierung: Bis 2017 keine neuen Öl-Förderzonen im Meer

Damit sind unter anderem die östlichen Teile des Golfs von Mexiko sowie die südliche US-Atlantikküste vorerst geschützt. Strenge Auflagen soll es zudem für die Arktis geben. Der Teil des Golfs von Mexiko, in dem im April die Förderplattform «Deepwater Horizon» explodierte, ist von dem Moratorium nicht betroffen. Nach der Explosion der BP-Plattform hatte es 87 Tage gedauert, bis der Ölfluss ins Meer gestoppt werden konnte. In der Zeit flossen laut einer im September veröffentlichten wissenschaftlichen Studie 4,4 Mio Barrel Öl (knapp 700 Mio Liter) ins Wasser. (awp/mc/ss/30)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert