US-Schluss: Verluste – Portugal und Konjunkturdaten

Zudem war der Auftragseingang für langlebige Güter im Februar nicht so stark gestiegen, wie Experten erwartet hatten. Die Verkäufe neuer Häuser waren im selben Monat zudem überraschend gesunken.


Der Dow Jones Industrial fiel um 0,48 Prozent auf 10.836,15 Punkte. Für den breit gefassten S&P-500-Index ging es um 0,55 Prozent auf 1.167,72 Punkte runter. An der Nasdaq verlor der Composite Index 0,68 Prozent auf 2.398,76 Punkte, und der Auswahlindex Nasdaq 100 büsste 0,58 Prozent auf 1.951,84 Punkte ein.


Adobe Systems sprangen mit einem Aufschlag von 3,66 Prozent auf 36,51 US-Dollar auf den ersten Platz im Nasdaq 100. Der Software-Hersteller rechnet im zweiten Quartal mit mehr Umsatz, als die Analysten bisher vorhergesagt hatten. Auch das abgelaufene Jahresviertel war sowohl bei den Erlösen als auch beim Gewinn besser gelaufen als vom Markt erwartet worden war.


Starbucks gaben nach einem freundlichen Start schliesslich doch um 0,47 Prozent auf 25,29 Dollar nach. Die Kaffeehauskette will zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine Dividende ausschütten. Die Aktionäre sollen für das abgeschlossen Quartal zehn Cent je Anteilschein erhalten. Das Unternehmen will zudem 15 Millionen eigene Aktien zurückkaufen.


General Mills gaben um 1,89 Prozent auf 72,18 Dollar nach. Der Lebensmittelkonzern hatte zwar im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen. Der Blick in das laufende Jahr enttäuschte die Anleger allerdings.


Carnival gaben trotz einer positiven Analystenäusserung um 0,90 Prozent auf 38,46 Dollar nach. Die Societe Generale hatte die Einstufung für die Papiere des weltgrössten Kreuzfahrtunternehmens von «Sell» auf «Hold» heraufgestuft und das Kursziel von 26,00 auf 34,50 Dollar angehoben. (awp/mc/pg/34)

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