USA: ISM-Index nicht so deutlich eingetrübt wie befürchtet

Dies teilte das Institute for Supply Management (ISM) in Washington mit. Von Thomson Financial befragte Experten hatten mit einem Rückgang auf 50,4 Punkte gerechnet. Der Unterindex für bezahlte Preise kletterte im November von 63,0 Punkten im Vormonat auf 67,5 Punkte.


Mehr Neuaufträge
Der Index für neue Aufträge legte ebenfalls zu. Er kletterte von 52,5 Punkten im Vormonat auf 52,6 Punkte. Der Index für die Beschäftigung sank hingegen von 52,0 Punkten auf 47,8 Punkte im November. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen. (awp/mc/ps)

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