Visual Rules 4: Die nächste Generation des Business Rules Managements

Visual Rules 4 steht für die nächste Generation des BRM: Auf dem Programm stehen Bedienerfreundlichkeit, höchste Performanz und Skalierbarkeit und einfache Integrierbarkeit. Zudem wird Eclipse 3.3 unterstützt. Wer die Beta-Version testen möchte, kann sich beim Hersteller als Beta-Tester bewerben.


Geschäftsregeln getrennt vom Rest der Anwendung
Die Grundidee von Business Rules Management Systemen (BRMS) ist, Geschäftsregeln vom Rest der Anwendung zu separieren, um sie besser pflegen zu können. Da Geschäftsregeln von Fachexperten definiert werden, müssen BRMS auch auf die Anforderungen der Business User ausgerichtet sein. Hier gibt es laut Forrester, einem der führenden Analysten für BRMS, eine Lücke, die bislang durch keinen der Anbieter geschlossen wurde. Diese Lücke schliesst Innovations mit der neuen Generation von Visual Rules.


Intuitives Rule-User-Interface mit vielen neuen Funktionen –  Der grafische Regeleditor
Innovations hat den Fokus bei der Entwicklung des BRMS Visual Rules seit Beginn auf die intuitive Anwendbarkeit gesetzt. Mit der Version 4 läutet der Hersteller eine neue Ära des Business Rules Managements ein: Gemäss des «Rules First» Ansatzes wurde das Konzept von Visual Rules dahingehend erweitert, dass der Anwender seine Regeln direkt ohne jeglichen Set-up-Aufwand modellieren kann. Visual Rules erzeugt automatisch die erforderlichen Datenstrukturen.


Unterstützt wird der Anwender von einem vollständig überarbeiteten grafischen Regeleditor. Einige der Usability Highlights sind:



  • Inplace Editing: Die Regeln können direkt in der grafischen Regelansicht definiert und geändert werden.

  • Neuer Editor für Testfälle mit Gegenüberstellung von Eingabe, Ausgabe und erwartetem Ergebnis der Regelausführung.

  • Neue Modellierungselemente wie Service-Calls und die regelgesteuerte Ausnahmebehandlung.

  • Regelpakete für das hierarchische Organisieren von Regeln und regelspezifischen Daten.

Technische Highlights
Weitere neue Konzepte und Funktionen können ab sofort in der Beta-Version getestet werden. Dazu gehören:



  • Die Genierung von Code mit minimalem Speicherbedarf und höchster Performanz sowie Skalierbarkeit.

  • Integration-APIs zur Erstellung von Regeln und Datenstrukturen aus anderen Eclipse-Plugins oder externen Anwendungen.

  • Die Unterstützung von Eclipse 3.3.

Mit Visual Rules 4 ist Innovations ein weiterer Schritt in Richtung Kollaboration zwischen Fachbereich und IT gelungen. Interessenten können sich beim Hersteller Innovations melden, um am Beta-Programm teilzunehmen: www.visual-rules.de


(Innovations/mc/hfu)

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