Weltweit deutlich mehr Börsengänge – ausser in der Schweiz

Dies zeigt eine Erhebung des Beratungsunternehmens Ernst & Young. In der Schweiz gab es im vergangenen Quartal lediglich ein neuer Börsengang, jener der Lebensmittelgruppe Orior (Rapelli). Durch das IPO (Initial Public Offering) flossen der Firma rund 164 Mio CHF zu. Der Zuzug der Tiefsee-Ölbohrfirma Transocean war eine Zweitkotierung.


Ungünstiges Schweizer Umfeld 
Laut Ernst & Young ist die Marktvolatilität in der Schweiz für Börsengänge nicht günstig, es gebe aber viele Kandidaten. Asien stehe mit enormen Wachstumschancen bei der langfristigen Erholung der Kapitalmärkte weiterhin weltweit an der Spitze. (awp/mc/ps/01)

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