Überraschend ist der Anstieg von Werbung in Form von Rich Media, das auf fast 70 Prozent der US-Homepages zu finden ist. Pop-ups erfreuen sich auch weiterhin grosser Belietheit. Über 60 Prozent stellen ihre Homepages für Werbe-Pop-ups zur Verfügung.
Rich Media auf dem Vormarsch
Laut eMarketer werden die Einnahmen aus Rich Media Werbung, obwohl sie technisch aufwändiger ist, weiter und schneller steigen als andere Werbeformen. «Traditionelle Werber, die Markenkampagnen durchführen, investieren immer mehr in Rich Media Werbung», argumentiert David Hallerman, ein Analyst bei eMarketer. «Es werden meist einfache Flash-basierte Produktionen oder ausgefeilte Streaming Videos sein», so Hallerman weiter.
Insbesondere Flash und Shockwave
Eine Umfrage im Auftrag von Advertising.com ergab ausserdem, dass sich die Mehrheit der Werber durch Rich Media einen Anstieg der Einnahmen verspricht. Bei Rich Media handelt es sich um eine breite Palette digitaler, interaktiver Medien, die Teil einer Homepage sind oder herunter geladen werden können. Rich-Media-Formate unterscheiden sich von gewöhnlichen HTML-Anwendungen. Die gängigsten Formate sind Flash oder Shockwave. (pte/mc/mad)
