Wirtschaftliche Expansion in der Eurozone belebt sich im Frühjahr

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)werde im ersten Quartal um 0,5 Prozent steigen, ehe es sich im zweiten und dritten Quartal um jeweils 0,6 Prozent erhöhe.


Inflationsrate fällt
Die Zahlen bsieren auf einer am Mittwoch veröffentlichten Gemeinschaftsanalyse von ifo Institut, INSEE und ISAE. Der Anstieg des BIP werde vor allem durch die Investitionen, die weiter stark expandierten, belebt. Der Konsum wird den Experten zufolge im ersten Quartal um 0,4 Prozent und im zweiten und dritten Quartal jeweils um 0,5 Prozent zulegen. Die Entwicklung des Konsums werde infolge des schwachen Zuwachses der verfügbaren Einkommen moderat bleiben. Die Inflationsrate werde unter der Annahme, dass der Ölpreis um 60 Dollar pro Barrel (159 Liter) schwanke und der Wechselkurs des Euro bei 1,20 Dollar liege, sinken. Grund sei, dass die Produktionslücke trotz der konjunkturellen Belebung weiterhin negativ bleibe. Die Inflationsrate fällt den Experten zufolge von 2,3 Prozent im ersten Quartal auf 1,9 Prozent im dritten Quartal. (awp/mc/th)

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