Würth: Neues Kultur- und Kongresszentrum

Den zweiten Platz erlangten Lundgaard & Tranberg Architekten (Kopenhagen), der dritte Platz ging an Henning Larsen Tegnestue (Kopenhagen). Das Büro ARS aus Künzelsau wurde mit Platz vier ausgezeichnet.

Wohltuende Eleganz, Ruhe und Würde
«Der anspruchsvolle und aufwendige Entwurf ist von wohltuender Eleganz, Ruhe und Würde und korrespondiert trotz seiner erkennbaren Wertigkeit wie
selbstverständlich mit dem Werksareal am Horizont. Innen- und Aussenräume sind von höchster Qualität und Zeitlosigkeit», heisst es in der Begründung des Preisgerichtes. Im Sommer 2006 hatte die Adolf Würth GmbH & Co. KG einen eingeladenen Wettbewerb für ein Kultur- und Kongresszentrum ausgelobt. 13 Architekturbüros aus dem In- und Ausland hatten sich an diesem Einladungswettbewerb beteiligt.



Modell der David Chipperfield Architects (Berlin)

Veranstaltungshalle, Konzertsaal und Seminarzentrum
Das künftige Kultur- und Kongresszentrum Würth wird aus einer Veranstaltungshalle als Kernelement, einem Kammer- und Konzertsaal sowie einem Kongress- und Seminarzentrum bestehen. Zusätzlich sind ein Museum mit angegliedertem Skulpturengarten und eine Bibliothek geplant. Das neue Zentrum wird nicht nur dem Künzelsauer Unternehmen für interne Veranstaltungen dienen, sondern auch der Stadt Künzelsau und ihrer Bevölkerung für Veranstaltungen sowie kulturelle und gesellschaftliche Events offen stehen.

(Würth/mc/hfu)

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