Dies teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag gemeinsam mit. Finanzielle Details der Zusammenarbeit werden nicht genannt. Für die Herstellung der hoch präzisen Kunststoffteile von Ypsomed seien Spritzgiesswerkzeuge und die damit verbundene Technologie von zentraler Bedeutung, heisst es.
Schnellere Durchlaufzeiten und Standardisierung angestrebt
«Ypsomed verspricht sich von dieser Kooperation eine konsistent hohe Qualität und Präzision der mit den Werkzeugen produzierten Kunststoffteile, eine Reduktion der Durchlaufzeiten sowie eine weitergehende Standardisierung der eingesetzten Werkzeuge», wird Ypsomed-CEO Richard Fritschi in der Mitteilung zitiert. Auch Adval-Tech-CEO Jean-Claude Philipona zeigt sich erfreut: «Die Zusammenarbeit mit Ypsomed entspricht der strategischen Ausrichtung in idealer Weise.» Die Gruppe will sich – wie kürzlich kommuniziert – globaler ausrichten und auf ausgewählte Märkte konzentrieren. Mit den Hauptkunden werden dabei langfristige strategische Partnerschaften angestrebt.
(awp/mc/hfu)
