Aevis-Tochter Swiss Medical Network mit starkem Wachstum im ersten Quartal

Aevis-Tochter Swiss Medical Network mit starkem Wachstum im ersten Quartal
Die Privatklinik Bethanien in Zürich hat nach der Fusion mit der Klinik Pyramide mit einem Plus von 30 Prozent besonders starke Zuwächse verzeichnet.

Freiburg – Die Aevis-Tochter Swiss Medical Network ist schwungvoll ins Geschäftsjahr 2025 gestartet. Auch dank der Integration des Spitals Zofingen und des Netzwerks CentroMedico stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich an.

Im ersten Quartal erzielte die Gruppe einen Umsatz von 258,6 Millionen Franken, was einem Wachstum von 21,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, wie Aevis am Mittwoch mitteilte. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 3,2 Prozent.

Unter den einzelnen Kliniken habe die Privatklinik Bethanien in Zürich nach der Fusion mit der Klinik Pyramide mit einem Plus von 30 Prozent besonders starke Zuwächse verzeichnet, heisst es weiter. Auch die Clinica Sant’Anna (+20,4%) und die Clinique de Genolier (+8,4%) konnten klar zulegen.

Für das laufende Jahr will die Aevis-Tochter ihre Expansionsstrategie weiter umsetzen. Dabei sollen gezielt Kliniken sowie medizinische Zentren in strategisch relevanten Regionen integriert werden, heisst es. Angestrebt werde im Gesamtjahr 2025 ein Umsatzwachstum von 20 Prozent.

Swiss Medical Network betreibt in der Schweiz 21 Privatkliniken und Spitäler sowie über 70 ambulante Zentren. Aevis Victoria hält den Angaben zufolge rund 77 Prozent an der Gesellschaft. (awp/mc/pg)

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