Ein Monat Aufschub für Servette

Ein Monat Aufschub für Servette

Hugh Quennec.

Genf – Der Genfer Traditionsklub Servette geht zumindest vorerst nicht in Konkurs. Gemäss der «Tribune de Genève» hat die zuständige Richterin dem Super League-Verein wie erwartet einen Aufschub bis zum 19. April gewährt.

Damit hat der neue Servette-Präsident Hugh Quennec einen Monat Zeit, einen Rettungsplan zu präsentieren und die Schulden von rund 7 Mio Franken zu begleichen. Der Kanadier hat bereits genügend Geld eingeschossen, um den drohenden sofortigen Bankrott abzuwenden. Ausserdem hat er letzte Woche allen Spielern den März-Lohn überwiesen. (mc/pg)

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