Interroll weniger von Währungs-Entwicklungen abhängig
Interroll-CEO Paul Zumbühl.
Zürich – Das Fördertechnik-Unternehmen Interroll wurde von den deutlichen Währungsschwankungen der jüngsten Vergangenheit kaum belastet. «Da wir weltweit zu rund 90% in denjenigen Ländern unsere Produkte herstellen, in denen sich unsere Kunden befinden, sind wir von der Währungsentwicklung weniger abhängig», sagte Konzernchef Paul Zumbühl in einem Interview mit der Handelszeitung vom 8.9.
Die Neuausrichtung von zwei Konzernbereiche habe sich positiv entwickelt, so der CEO. «Durch diese Neuorganisation konnten wir die Marktpenetration erhöhen und unseren Kunden ein noch breiteres Sortiment an effizienten Schlüsselprodukten in der Intralogistik anbieten.» (awp/mc/ps)