IVF Hartmann kann Konzerngewinn im 1. Halbjahr steigern

IVF Hartmann kann Konzerngewinn im 1. Halbjahr steigern

Andreas Gisler, CEO IVF Hartmann Gruppe (Foto: IVF)

Neuhausen am Rheinfall – Die im Bereich Spitalbedarf tätige IVF Hartmann Gruppe hat im 1. Halbjahr einen gegenüber der Vorjahresperiode 0,7 % tieferen Umsatz von 62,3 Mio Franken erzielt. Trotz des leichten Umsatzrückganges gelang es dank der Fokussierung auf rentable Umsätze und ständige Kostenoptimierungen sowohl das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) als auch den Konzerngewinn zu steigern, wie das Unternehmen mitteilt.

Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt bei 9,1 Mio Franken und damit 4.8 % über dem Resultat per 30. Juni 2012. Der Konzerngewinn zum Ende des ersten Halbjahres 2013 beträgt 7,7 Mio Franken, was einem Plus von 4,1 % entspricht. Diese Entwicklung sei vor allem auf die Konzentration auf rentable Geschäfte sowie auf das weiterhin effektive Kostenmanagement zurückzuführen, heisst es in einer Medienmitteilung.

Umsatzwachstum im Kerngeschäft
Zum leicht tieferen Umsatz hält IVF Hartmann fest, dass im Kerngeschäft, insbesondere in den Bereichen Desinfektion und Personal Health Care (Erste Hilfe), ein Wachstum erreicht wurde. Auch im Homecare-Bereich wächst die Unternehmensgruppe mit ihrer Dienstleistung sanello kontinuierlich. Jedoch reduzierten die bewusste Aussteuerung unrentabler Geschäfte sowie der weiterhin starke Preisdruck im Markt, insbesondere im Spitalbereich, die Umsatzgrösse.

Aufgrund der derzeit dynamischen Situation im schweizerischen Gesundheitswesen rechnet das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2013 mit einer Umsatz- und Gewinnentwicklung auf hohem Niveau. (IVF/mc/pg)

 

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