Swatch Group bezieht Brand House in „The Circle“

Swatch Group bezieht Brand House in „The Circle“
Grossprojekt The Circle am Flughafen Zürich. (Bild: The Circle)

Grossprojekt The Circle am Flughafen Zürich. (Bild: The Circle)

Zürich – Die Swatch Group wird als Mieterin im Modul „Brands & Dialogue“ von „The Circle“ auf einer Fläche von rund 800m2 ein Brand House betreiben. Damit ist vier Jahre vor der geplanten Eröffnung ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Realisierung des Grossprojektes am Flughafen Zürich getan.

Die Swatch Group plant direkt am Hauptplatz des Grossprojektes „The Circle“ auf zwei Geschossen und einer Fläche von rund 800m2 ein Brand House für ihre Marke Omega, wie der Flughafen Zürich in einer Mitteilung schreibt. Die so genannten Brand Houses sind das Kernelement des Moduls „Brands & Dialogue“. Dieses Modul gibt Mietern die Möglichkeit, eine Marke oder ein Produkt an bester Lage zu präsentieren und eine eigene Erlebniswelt für die Kundschaft zu kreieren. Die Swatch Group wird mit der Marke Omega auftreten und nebst der Uhrenvielfalt im Rahmen ihrer Präsenz in „The Circle“ den Fokus auf Innovationen und Schweizer Uhrmacherkunst setzen.

Das Modul „Brands & Dialogue“ bietet noch Platz für weiter Mieter. Die Module „Health & Beauty“ und „Hotels & Convention“ hingegen sind mit den beiden Ankermietern Universitätsspital Zürich und dem internationalen Hotelunternehmen Hyatt vollständig vermietet.

Über „The Circle“
„The Circle“ soll als Dienstleistungszentrum eine eigene Destination am Flughafen Zürich werden. In Gehdistanz zu den Terminals entsteht ein neuer, architektonisch prägnanter Gebäudekomplex mit vielfältigem Innenleben. In der Atmosphäre eines internationalen Geschäftsviertels entfaltet sich ab dem Jahr 2018 ein Ort für Business und Lifestyle. Die Investitionskosten betragen rund 1 Mrd Franken. Die Flughafen Zürich AG und die Swiss Life AG werden zum Zeitpunkt des Baubeginns eine Miteigentümergemeinschaft bilden, woran die Flughafen Zürich AG mit 51 Prozent und die Swiss Life AG mit 49 Prozent beteiligt sein werden. Der Realisierungsentscheid wird Ende Jahr 2014 gefällt. Mit einer Fertigstellung der ersten Etappe wird im Jahr 2018 gerechnet.

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