UBS: Neue Standards für Kundenberater

UBS: Neue Standards für Kundenberater

Lukas Gähwiler, CEO von UBS Schweiz.

Zürich – Die gestiegenen Ansprüche von Kunden an die Beratung und die sich stetig verändernde Situation auf den Finanzmärkten verlangen hohe Kompetenzen von Kundenberatern.

UBS investiert deshalb laufend in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Rahmen eines umfassenden Zertifizierungsprozesses im Retailgeschäft, in der Vermögensverwaltung und im Bereich Firmenkunden stellt UBS die hohen Wissens- und Kompetenzniveaus bei Kundenberatern sicher. Diese Zertifikate sind neu staatlich akkreditiert. Lukas Gähwiler, CEO von UBS Schweiz: «Mit der externen Anerkennung der Zertifikate setzt UBS einen neuen Standard, der bisher auf dem Finanzplatz einzigartig ist. Damit können sich Kunden auch künftig auf eine qualitativ hochstehende Beratung verlassen. Zudem stärken wir mit dem Zertifizierungsprozess die führende Rolle von UBS als Ausbildungsbank und können unseren Mitarbeitenden spannende Entwicklungsmöglichkeiten bieten.»

Über 5000 Kundenberater durchlaufen bis 2015 Zertifizierungsprozess
In den einzelnen Geschäftsbereichen umfassen die Lerninhalte verschiedene Produkt-, Finanzierungs-, Anlage-, Regulierungs- und Risikothemen. Insgesamt sollen in den kommenden drei Jahren über 5000 Kundenberater von UBS in der Schweiz den Zertifizierungsprozess durchlaufen. Die Zertifikate, die von der staatlich akkreditierten Personenzertifizierungsstelle SAQ (Swiss Association for Quality) vergeben werden, heissen im Retailgeschäft «Zertifizierter Privatkundenberater» und «Zertifizierter Individualkundenberater», in der Vermögensverwaltung «Certified Wealth Management Advisor CWMA®» und im Bereich Firmenkunden «Certified Corporate Banker CCoB®». Aufgrund der sich stetig ändernden Kundenbedürfnisse und Regulierungsvorschriften müssen die Zertifikate alle drei Jahre erneuert werden.

Aus- und Weiterbildung für Erfolg von UBS entscheidend
Der Erfolg von UBS und die Zufriedenheit ihrer Kunden werden künftig mehr denn je davon abhängen, auf allen Stufen die fähigsten Leute zu beschäftigen. Deshalb stellt UBS ihren Mitarbeitern ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm im Rahmen der UBS-eigenen Business University bereit: Im vergangenen Jahr wurden alleine in der Schweiz insgesamt 150’000 Weiterbildungseinheiten absolviert. Zudem verfügt UBS in der Schweiz über rund 1800 Ausbildungsplätze, die im Rahmen der Mitte April lancierten Bildungsinitiative weiter ausgebaut werden. (UBS/mc/hfu)

 

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