Blockchain-Startup Lisk sammelt fünf Millionen Euro ein – in Bitcoins

Blockchain-Startup Lisk sammelt fünf Millionen Euro ein – in Bitcoins

Lisk-Gründer Max Kordek

Aachen – Ein Gründer aus Aachen entwickelt eine App-Plattform, die in der Blockchain funktioniert. Für das Konzept bekommt er fünf Millionen von der Bitcoin-Community.

Nach dem Erfolg will Max Kordek jetzt auch mal seinen Mitgründer persönlich kennenlernen. Seit Monaten arbeitet er zusammen mit Oliver Beddows an einer dezentralen Plattform für App-Entwickler. Kordek ist 24 und Beddows Ende 30. Der eine sitzt in Aachen, der andere im britischen Walsall. „Wir stehen von morgens bis abends ständig in Kontakt, skypen öfter – ich vertraue Oliver einfach, auch ohne ihn getroffen zu haben“, sagt Kordek. Ihre Berater sitzen ebenfalls überall auf der Welt verteilt, in Russland, Israel und den USA.

Kein Vertrauen mehr in die Banken
Es ist eines von vielen Details, die einer Erklärung bedürfen, um diese unglaubliche Geschichte zu verstehen. Kordek ein „College Droupout“ – so bezeichnet er sich selbst – und hat bis zur Gründung von Lisk an der RWTH Aachen Elektrotechnik studiert. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich mit Kryptowährungen, zu denen auch Bitcoins gehören. „Ich vertraue unserem Finanzsystem oder den Banken einfach nicht mehr“, erklärt er. Kryptowährungen liessen sich immer nachverfolgen und könnten nicht von Staaten oder Unternehmen manipuliert werden. (GS/mc/hfu)

Ganzer Artikel mit weiterführenden Informationen bei Gründerszene.de…

Lisk

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert