Sommerferientrends 2013: Spanien an der Spitze

Sommerferientrends 2013: Spanien an der Spitze

Die Nummer-1-Badedestination für die Deutschschweizer: Mallorca. (Foto: zvg)

Zürich – Das aktuelle travel.ch-Ranking für die bevorstehenden Sommerferien steht fest. Dabei mischt Spanien ganz vorne mit. So zieht es Städtereisende überwiegend nach Barcelona, Badegäste nach Mallorca.

Berlin und London liegen bei den Städtereisen ebenfalls hoch im Kurs, wobei das Beliebtheitsranking der City-Hopper aus der Deutschschweiz und der Romandie unterschiedlich ausfällt. So ist mit einem Plus von 47 Prozent gegenüber dem Vorjahr die spanische Metropole Barcelona die neue Nummer eins bei den Deutschschweizern. Auf Platz zwei steht die deutsche Hauptstadt Berlin, gefolgt von den Trendstädten London, Wien und Rom. Die Westschweizer küren hingegen London zur Spitze ihrer Top-5 und stellen Barcelona somit auf Platz zwei der beliebtesten Städtedestinationen. Platz drei belegt Prag, gefolgt von Lissabon und Madrid.

Badeferientrends: Mallorca und Djerba top
„Badefreudige, die ihre Sommerferien am Meer verbringen möchten, zieht es überwiegend an die Strände von Spanien, der Türkei, Ägypten und Griechenland“, bestätigt Inka Nobel, Geschäftsführerin von travel.ch. Dabei verbringen Deutschschweizer diesen Sommer ihre Badeferien am liebsten auf Mallorca, während bei den Westschweizern Djerba in Tunesien klar an erster Stelle der travel.ch-Hitliste steht. Die weiteren Plätze der Top-5-Destinationen der Romands belegen Antalya in der Türkei, Kreta und Kos in Griechenland sowie Teneriffa in Spanien.

Deutschschweizer buchen nach dem Spitzenreiter Mallorca ebenfalls am zweithäufigsten Destinationen in der Türkei, wobei dort ein leichter Rückgang der Buchungen festzustellen ist. Platz drei belegt Ägypten, gefolgt von Zypern und Griechenland.

Online-Buchungen der Schweizer steigend
Ihre Lieblingsdestinationen für den Sommer buchen Schweizer vermehrt online. „In den letzten fünf Jahren sind in der Schweiz die Online-Buchungen stetig gestiegen. Darunter finden sich langfristige sowie kurzfristige Bucher. Auffallend hoch sind dabei die Buchungen von Paaren“, so Inka Nobel. (travel.ch/mc/pg)

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