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Bundesbudget

  • Bund rechnet mit Defizit von 20 Milliarden Franken
    (Foto: Parlamentsdienste)
    28.Oktober 2020 — 16:38 Uhr
    Bund rechnet mit Defizit von 20 Milliarden Franken

    Davon sind 18,1 Milliarden auf die ausserordentlichen Ausgaben zur Abfederung der Corona-Pandemie zurückzuführen.

  • Bundeshaushalt gemäss Hochrechnung wegen Corona-Pandemie mit Milliarden-Defizit
    Finanzminiser Ueli Maurer. (Screenshot)
    12.August 2020 — 13:53 Uhr
    Bundeshaushalt gemäss Hochrechnung wegen Corona-Pandemie mit Milliarden-Defizit

    Bern – Für das laufende Jahr rechnet der Bund mit einem Finanzierungsdefizit von 20,9 Milliarden Franken. Im ordentlichen Haushalt wird mit einem Defizit von 3,1 Milliarden Franken gerechnet. Budgetiert war ein Überschuss von 0,3 Milliarden. Das schlechtere Ergebnis ergibt sich aus den hohen Mindereinnahmen (-5,2 Mrd.), die nur teilweise durch tiefere Ausgaben kompensiert werden (-1,8 Mrd.).

    Auf Basis der Zahlen bis Ende Juni rechnet der Bund für 2020 im ordentlichen Haushalt mit einem Finanzierungsdefizit von 3,1 Milliarden. Im ausserordentlichen Haushalt fallen die umfangreichen Massnahmen des Bundes zur Bewältigung der Corona-Pandemie an. Diese belaufen sich gemäss den ersten Schätzungen auf 17,8 Milliarden. Die in den Nachträgen vorgesehenen ausserordentlichen Ausgaben (30,9 Mrd. inkl. Nachtrag IIb und Kompensationen) werden damit aus heutiger Sicht nicht ausgeschöpft. Insgesamt resultiert ein Finanzierungsdefizit von 20,9 Milliarden.

    Hohe Mindereinnahmen im ordentlichen Haushalt
    Die Einnahmen werden um 5,2 Milliarden unter dem Budget geschätzt (-6,9 %). Die Mindereinnahmen fallen vor allem bei der Mehrwertsteuer und der direkten Bundesteuer an. Auf die Mehrwertsteuer wirkt sich der erwartete Rückgang des nominalen Bruttoinlandprodukts um 6,7 % aus. Es ist zudem davon auszugehen, dass sich ein Teil der Einnahmen in das kommende Jahr verschiebt (800 Mio.), unter anderem, weil die MWST-Abrechnungen der Unternehmen teilweise verzögert eintreffen. Insgesamt wird der Budgetwert um 2,8 Milliarden unterschritten. Bei der direkten Bundessteuer wird mit Minderreinnahmen von rund 2 Milliarden gerechnet.

    Die Einnahmen 2020 stammen zwar vor allem aus dem wirtschaftlich sehr guten Hauptfälligkeitsjahr 2019. Da der Bund aufgrund der Corona-Krise aber bis Ende 2020 auf Verzugszinsen verzichtet, wird davon ausgegangen, dass Steuerzahlungen in der Höhe von 2,2 Milliarden auf die Folgejahre verschoben werden.

    Auf der Ausgabenseite wird mit Budgetunterschreitungen von 1,8 Milliarden gerechnet (2,4 %), deutlich mehr als im Durchschnitt der letzten zehn Jahre (1,8 %). Die grössten Budgetunterschreitungen ergeben sich bei den einnahmenabhängigen Ausgaben, wo sich die tieferen Einnahmen auswirken: Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer (433 Mio.), Mehrwertsteuerprozent der AHV (351 Mio.) und Einlage in den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds NAF (282 Mio.).

    Ausserordentliche Ausgaben von 17,8 Milliarden
    Bundesrat und Parlament haben mit den Nachträgen hohe ausserordentliche Ausgaben von 30,8 Milliarden (inkl. Kompensationen) zur Abfederung der Auswirkungen der Corona-Pandemie bewilligt. Die grössten Beträge betreffen den ausserordentlichen Bundesbeitrag an die ALV, um die Kurzarbeitsentschädigung im Jahr 2020 abzudecken (20,2 Mrd.), die Leistungen für den Corona-Erwerbsersatz für Selbständigerwerbende (5,3 Mrd.), die Beschaffung von Sanitätsmaterial durch die Armeeapotheke (2,3 Mrd.) sowie die im Jahr 2020 erwarteten Bürgschaftsverluste aus den Überbrückungskrediten (1,0 Mrd.).

    Für das laufende Jahr rechnet der Bund mit einem Finanzierungsdefizit von 20,9 Milliarden Franken. Im ordentlichen Haushalt wird mit einem Defizit von 3,1 Milliarden Franken gerechnet.

  • Bund rechnet dieses Jahr mit Überschuss von 2,6 Milliarden Franken
    Bundespräsident Ueli Maurer. (Foto: EFD)
    30.Oktober 2019 — 14:58 Uhr
    Bund rechnet dieses Jahr mit Überschuss von 2,6 Milliarden Franken

    Die Einnahmen aus der direkten Bundessteuer werden knapp 0,6 Milliarden höher geschätzt als im Voranschlag. Die Verrechnungssteuer dürfte 0,4 Milliarden über Budget ausfallen.

  • Bund rechnet für 2019 mit Überschuss von 2,8 Mrd Franken
    (Foto: Parlamentsdienste)
    14.August 2019 — 13:35 Uhr
    Bund rechnet für 2019 mit Überschuss von 2,8 Mrd Franken

    Resultat liegt deutlich über dem für das laufende Jahr budgetierten Überschuss von 1,2 Mrd Franken.

  • Bund erzielt Überschuss von 2,9 Milliarden Franken
    (Bild: SNB)
    13.Februar 2019 — 13:40 Uhr
    Bund erzielt Überschuss von 2,9 Milliarden Franken

    2,9 Mrd statt 300 Mio: Die Rechnung des Bundes schliesst erneut besser ab als erwartet.

  • Bundesrat erwartet für 2019 Überschuss von 1,3 Mrd Franken
    (Foto: Parlamentsdienste 3003 Bern)
    27.Juni 2018 — 17:25 Uhr
    Bundesrat erwartet für 2019 Überschuss von 1,3 Mrd Franken

    Der Bundesrat rechnet aber nur mit einer kurzen Entspannung: Defizit für 2020 erwartet.

  • Bund übertrifft sein Budget um mehrere Milliarden
    Finanzminister Ueli Maurer. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei)
    14.Februar 2018 — 17:15 Uhr
    Bund übertrifft sein Budget um mehrere Milliarden

    Überschuss mit System: Nach bisher geltenden Regeln betrug der Überschuss Ende 2017 4,8 Mrd Franken.

  • Bundesrat beantragt 2 Mrd Franken für die Armee
    Verteidigungsminister Guy Parmelin. (Foto: Schweizerische Bundeskanzlei)
    14.Februar 2018 — 16:00 Uhr
    Bundesrat beantragt 2 Mrd Franken für die Armee

    Luftwaffensysteme, Truppenbekleidung und Waffenplätze als Schwerpunkte der Armee-Modernisierung.

  • Ständerat stimmt Budget trotz Nichteinhalten der Schuldenbremse zu
    Ständeratssaal. (Bild: Parlamentsdienste 3003 Bern)
    5.Dezember 2016 — 20:21 Uhr
    Ständerat stimmt Budget trotz Nichteinhalten der Schuldenbremse zu

    Kleine Kammer spielt dem Nationalrat nach dessen Budgetsalto von letzer Woche erneut den Ball zu.

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