(Bild: michaklootwijk - Fotolia) 17.Oktober 2018 — 10:31 Uhr Schweiz – EU: Brüssel entscheidet nach Analyse zu Rahmenabkommen über Zukunft Staatliche Beihilfen und vor allem die flankierenden Massnahmen als wichtigste Streitpunkte.
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May. 16.Oktober 2018 — 16:05 Uhr Vor EU-Gipfel zu Brexit: Zwischen Optimismus und Pessimismus Theresa May will am Dienstag ihre Minister auf einen Kompromiss mit Brüssel einschwören.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte. 15.Oktober 2018 — 22:51 Uhr Regierung in Rom einigt sich auf Haushaltsentwurf Nun muss der Entwurf von der EU-Kommission im Detail geprüft werden.
EU-Chefunterhändler Michel Barnier. 15.Oktober 2018 — 17:00 Uhr Rückschlag bei den Brexit-Verhandlungen schürt Unsicherheit Eine Einigung sei aber immer noch denkbar, so die Verhandlungspartner.
(Bild: © Thaut Images / Fotolia) 15.Oktober 2018 — 08:08 Uhr EU-Staaten wollen sich besser gegen russische Cyberattacken wappnen Westliche Staaten machen Russland wiederholt für Cyberangriffe in aller Welt verantwortlich.
Ständeratssaal. (Bild: Parlamentsdienste 3003 Bern) 12.Oktober 2018 — 17:46 Uhr Schweiz-EU: Ständeratskommission will Kohäsionsmilliarde auf Eis legen Neue Beiträge an die EU nur bei unbefristeter Anerkennung der Schweizer Börse SIX.
10.Oktober 2018 — 15:59 Uhr EU-Staaten für schärfere CO2-Grenzwerte für Autos Neuwagen sollen 2030 durchschnittlich 35% weniger Kohlendioxid ausstossen als 2020.
(Bild: michaklootwijk - Fotolia) 8.Oktober 2018 — 18:34 Uhr Schweiz-EU: Gemäss Chefunterhändler ist noch immer eine gute Lösung möglich Roberto Balzaretti in Brüssel: «Es ist im Interesse der Schweiz, ein Rahmenabkommen mit der EU zu schliessen.»
Facebook-Gründer und -CEO Mark Zuckerberg. 2.Oktober 2018 — 10:11 Uhr Weniger als zehn Prozent der Betroffenen bei Facebook-Hack aus EU Unternehmen drohen bei DSGVO-Verstössen Strafen von bis zu 4% des Jahresumsatzes.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. (© EU, 2016) 2.Oktober 2018 — 07:38 Uhr Juncker: Müssen mit Italien «streng und gerecht» sein Die Regierung in Rom reagiert empört auf Junckers Aussagen.