Die Grafik symbolisiert, wie Photonen gekoppelt werden, nachdem sie an einem künstlichen Atom – einem sogenannten Quantenpunkt – in einem Hohlraumresonator gestreut wurden. (Illustration: Universität Basel, Departement Physik) 22.März 2023 — 07:15 Uhr Forschende erzeugen exotischen Quantenlicht-Zustand Lichtteilchen interagieren normalerweise nicht miteinander. Ein internationales Forschungsteam konnte nun erstmals zeigen, dass einige wenige Photonen kontrolliert manipuliert und zur Wechselwirkung gebracht werden können.
(Foto von 12photostory auf Unsplash) 17.März 2023 — 07:20 Uhr Genetik als Instrument zum Schutz bedrohter Schimpansen Die Westafrikanischen Schimpansen in Guinea sind durch den Bergbau bedroht. Mithilfe eines neuartigen genetischen Ansatzes haben UZH-Forschende Informationen zur Populationsgrösse und Gemeinschaftsstruktur der bedrohten Art gesammelt.
Die massgeschneiderte Einlagesohle mit integrierten Drucksensoren kann den Fusssohlendruck direkt im Schuh bei verschiedenen Aktivitäten messen. (Bild: Marco Binelli, ETH Zürich) 16.März 2023 — 07:20 Uhr Für Sport und Physiotherapie: 3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-gedruckte Einlagesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt.
Kollaborative Medizinroboter sollen kollisionsfreie, intuitive und leichte Bedienung auch von schwerem Equipment über längere Zeit hinweg ermöglichen. Prof. Dr. Georg Rauter zeigt ein Projekt seiner Teammitglieder Murali Karnam und Dr. Nicolas Gerig. (Foto: Universität Basel, Eleni Kougionis) 15.März 2023 — 07:10 Uhr «Ich will Medizinroboter bauen, die andere wirklich nutzen wollen.» Georg Rauter entwickelt Mikroroboter als Werkzeuge für Hirnchirurginnen, Zahnärzte und für Operationen an Knochen.
Gedruckte Bakterien in Form des Stanford-Logos. (Foto: stanford.edu, Fareeha Safir) 10.März 2023 — 07:15 Uhr Gefährliche Bakterien minutenschnell erkannt Eine neue Methode der Stanford University nutzt Laser, Drucker und Künstliche Intelligenz für lebensrettende Diagnosen.
Fanny Lalot forscht während ihres Postdoktorats an der Fakultät für Psychologie zu Vertrauen und Verrat. (Foto: Universität Basel, Eleni Kougionis) 3.März 2023 — 07:15 Uhr Wo das Vertrauen endet: Fanny Lalot erforscht die Folgen des Verrats Fanny Lalot betrügt ihre Mitmenschen. Allerdings nur im Rahmen einer Studie. Die Psychologin will so erfahren, wie Vertrauen entsteht und gebrochen wird.
Querrolle mit Ahnenporträts, China um 1900: Wie kam sie ins Museum? VMZ Inv.-Nr. 24963. (Bild: Kathrin Leuenberger, VMZ UZH) 1.März 2023 — 07:20 Uhr Geplündertes Kulturgut aus Chinas Kaiserzeit Eine neue Werkstatt-Ausstellung im Völkerkundemuseum der UZH nimmt mögliche Plünderware aus China in den Fokus. Wie soll damit umgegangen werden und was bedeuten die Objekte für heutige Chinesinnen und Chinesen?
Elizabeth H. Blackburn, Nobelpreisträgerin für Medizin 2009 für die Entdeckung, wie Chromosomen durch Telomere und das Enzym Telomerase geschützt werden. (Copyright: Volker Steger) 23.Februar 2023 — 07:20 Uhr «Sketches of Science» – oder der Nobelpreis in Skizzen Die Klaus Tschira Stiftung unterstützt ein Projekt, bei dem Nobelpreisträger und -trägerinnen ihre preiswürdigen Ideen mit Wachskreide zu Papier bringen.
Wie gut nützt der Wirkstoff Remdesivir (Handelsname Veklury) bei Covid-19? Basler Forschende haben die Daten aller Patienten analysiert, die weltweit an Studien mit dem antiviralen Medikament teilgenommen haben. (Bild: Kaesler Media/stock.adobe.com/Unibas) 23.Februar 2023 — 07:10 Uhr Wann Remdesivir zur Behandlung von Covid-19 nützlich ist Remdesivir war eines der ersten Medikamente, das zur Behandlung von Covid-19 zugelassen wurde. Seine Wirksamkeit wurde in klinischen Studien evaluiert, deren Ergebnissen jedoch kein schlüssiges Bild zeichneten.
So könnte die schwimmende CO2-Abtrennungsanlage am Ende aussehen. (Illustration: mit.edu) 21.Februar 2023 — 07:10 Uhr MIT will Klimagas CO2 aus dem Meer entfernen Die Kosten sollen laut den US-Wissenschaftlern weitaus geringer als bei den heutigen Entsorgungsverfahren sein.