Grabensystem Cerberus Fossae auf dem Mars: Der Grund für einige Beben kommt tief aus dem Inneren des Planeten. (Foto: ESA / DLR / FU Berlin / dpa / SPIEGEL) 6.Dezember 2022 — 11:48 Uhr Forscher finden Erklärung für Beben auf dem Mars Auf dem Mars gibt es keine Plattentektonik, dennoch kommt es häufig zu Beben. Wie kann das sein? Zwei Wissenschaftler könnten die Ursache gefunden haben. Sie ist Tausende Kilometer gross.
Studienteilnehmer waren bereit, jemanden finanziell schlechter zu stellen, um Ungleichheit zu verringern. Doch nur, wenn dabei die ursprüngliche soziale Rangfolge gewahrt wurde. (Bild: hyejin kang / istock.com / UZH) 6.Dezember 2022 — 07:10 Uhr Widersprüchliche Motive steuern das Gerechtigkeitsempfinden Viele gesellschaftliche Konflikte beruhen auf einer als unfair wahrgenommenen Ressourcenverteilung. UZH-Forschende haben untersucht, welche Motive die Beurteilung von Verteilungsgerechtigkeit beeinflussen.
Klarspüler in gewerblichen Geschirrspülern enthalten oft Alkoholethoxylat. Diese Substanz schädigt das Darmepithel, was zu chronischen Krankheiten führen kann. (Bild: Istock.com / UZH) 2.Dezember 2022 — 07:10 Uhr Gewerbliche Geschirrspüler zerstören Schutzschicht des Darms Nach einem Waschgang in professionellen Spülmaschinen bleibt ein Rest des Klarspülers auf dem Geschirr zurück. Dies beschädigt die natürliche Schutzschicht des Darms und kann zur Entstehung von chronischen Krankheiten beitragen.
(Bild: Pixabay) 30.November 2022 — 14:02 Uhr Biogens Alzheimer-Mittel bremst geistigen Abbau – Längere Studien nötig Forscher haben neue Studiendaten zum grossen Hoffnungsträger der US-Firma Biogen und des japanischen Partners Eisai in Kampf gegen Alzheimer veröffentlicht.
Ein mitfühlender Bohrer für Cochlea-Implantate. (Foto: Empa) 30.November 2022 — 08:59 Uhr Sensibler Bohrer Hörgeschädigte Menschen, deren Hörnerv noch intakt ist, kann oft mit einem Cochlea-Implantat geholfen werden. Doch das Einsetzen des Implantats ins Innenohr ist nicht ohne Risiken, da dabei Gesichtsnerven verletzt werden können.
Charakteristische Muster auf dem Handrücken eines Menschen: angeblich unknackbar (Foto: us.es) 30.November 2022 — 07:20 Uhr Venen-Scan: Handy mit Handrücken entsperren Ein Verfahren von Wissenschaftlern der Universität Sevilla soll eindeutige eine Identifikation ermöglichen.
Wer ständig auf den sozialen Medien zeigt, wie gross sein Freundeskreis ist, hat womöglich DTBP (Bild: Unsplash / Unibas) 29.November 2022 — 07:20 Uhr Warum wir auf Social Media Zugehörigkeit inszenieren Forschende der Universität Basel und der Universität Koblenz-Landau haben ein neues Konstrukt entwickelt, um zu messen, weshalb Leute so viel Zeit auf diesen Plattformen verbringen – und welche Inhalte sie posten.
Christof Klöpper, CEO Switzerland Innovation Park Basel Area. (Foto: zvg) 25.November 2022 — 12:30 Uhr Christof Klöpper, CEO Basel Area Business & Innovation, im Interview «Der Main Campus Switzerland Innovation hat das Potenzial, zu einem internationalen Leuchtturm für innovative Projekte in den Bereichen Gesundheit und Life Sciences zu werden.»
Elektronen verlassen einen Supraleiter nur als Paare mit jeweils entgegengesetztem Spin. Werden beide Wege der Elektronen für eine Spinart durch parallele Spinfilter blockiert, sind gepaarte Elektronen aus dem Supraleiter blockiert – der Stromfluss nimmt ab. (Bild: Universität Basel, Departement Physik/Scixel) 25.November 2022 — 07:20 Uhr Spin-Korrelation zwischen gepaarten Elektronen nachgewiesen Physiker der Universität Basel haben erstmals experimentell belegt, dass es eine negative Korrelation gibt zwischen den beiden Spins eines verschränkten Elektronenpaares aus einem Supraleiter.
Die Datenbank imfasst genetische und linguistische Informationen zu weltweit 4000 Personen, die 295 Sprachen sprechen und 397 genetische Populationen repräsentieren. (Bild: istock.com/cienpies/UZH) 23.November 2022 — 07:10 Uhr Gene und Sprache entwickelten sich nicht immer parallel Wie sind Sprache und Genetik in der Menschheitsgeschichte miteinander verbunden? Eine Studie der Universität Zürich und des Max-Planck-Instituts hat mithilfe einer globalen Datenbank erstmals entsprechende Daten verknüpft.