„Wir wollen ein Frankreich, in dem man würdig von seiner Arbeit leben kann.“

An den Erhöhungen hat sich die Wut der Protestbewegung „Gelbe Westen“ entzündet.

Benzin und Diesel sollen erst in sechs Monaten teurer werden, ebenso Elektrizität und Gas.

Die französische Staatsanwaltschaft fordert eine gewaltige Summe von der Grossbank.

Die EU-Kommission und Frankreich versuchen, die umstrittene europaweite Digitalsteuer vor dem Aus zu retten.

Staatsanwalt: „Steuerbetrug ist nichts anderes als ein Diebstahl zum Nachteil der Gemeinschaft.“

Die Bank soll ein ausgeklügeltes Betrugs- und Geldwäschereisystem aufgebaut haben.

Nachfolger des zurückgetretenen Innenministers Gérard Collomb wird der Macron-Vertraute Christophe Castaner.

Die Grossbank muss im Prozess in Frankreich einen ersten Rückschlag einstecken.

Seit Montag stehen in Paris die UBS und einige ihrer ehemaligen Angestellten vor Gericht.

Laut einer Umfrage sind nur noch 31% der Franzosen mit dem Handeln des sozialliberalen Staatschefs zufrieden.

Macron sagt Merkel angesichts des Asylstreits Unterstützung für eine europäische Lösung zu.

Derweil schickt US-Präsident Donald Trump neue Drohungen in Richtung Teheran.

Macron hält am Mittwoch eine Rede vor Mitgliedern von Senat und Abgeordnetenhaus im Kapitol.

Gewerkschaften sollen bereits über eine Ausweitung der Streiks auf die Ferienmonate Juli und August nachdenken.

Macron ruft Trump dazu auf, nicht aus dem Atom-Abkommen mit dem Iran auszusteigen.

Frankreichs Präsident lobt in im EU-Parlament die europäische Demokratie als „unsere Trumpfkarte“.

Der Angriff war offensichtlich begrenzter als von vielen Seiten befürchtet.

Der Konflikt gilt als wichtige Kraftprobe für Präsident Emmanuel Macron und die Regierung.

Früherer Staatschef wegen Verdachts illegaler Wahlkampffinanzierung vorübergehend verhaftet.

Die Regierung erhofft sich, dass Unternehmen bei einem flexibleren Arbeitsrecht eher neue Mitarbeiter einstellen.

Alexander Studhalter soll als Strohmann eines russischen Milliardärs Dutzende Millionen Euro gewaschen haben.

„Meine lieben europäischen Mitbürger, (…) ich werde Sie in diesem Jahr brauchen.“

Die Reformpolitik des französischen Präsidenten Macron trägt offenbar erste Früchte.

Brüssel will die CH-Börsenregulierung nur befristet als gleichwertig mit jener in der EU anerkennen.

Keine grösseren Störungen im Zugverklehr. Neue Proteste erwartet.

Macron will die EU komplett umbauen und international krisenfester und schlagkräftiger machen.