(Bild: Eisenhans / AdobeStock) 7.Februar 2020 — 13:53 Uhr Deutscher Export verliert deutlich an Schwung Die Abkühlung der Weltwirtschaft und globale Handelskonflikte haben kräftige Schrammen in der deutschen Exportbilanz 2019 hinterlassen.
Von Thomas Gitzel, Chefökonom VP Bank. (Foto: VP Bank) 7.Februar 2020 — 13:45 Uhr VP Bank Spotanalyse: Deutsche Industrieproduktion im Sinkflug – Exporte schwach „Die in Folge des neuen Coronavirus unterbrochenen Lieferketten werden in den kommenden Monaten noch zu einem weiteren Belastungsfaktor für die deutschen Exporte.“
(Foto: © eyetronic / Fotolia) 19.Februar 2019 — 10:50 Uhr Schweizer Aussenhandel im Januar mit Überschuss von 1,39 Mrd CHF Exporte steigen zum Vormonat um 1,1 Prozent auf 18,86 Milliarden Franken.
6.Februar 2019 — 15:22 Uhr US-Handelsdefizit geht deutlich zurück Defizite im Aussenhandel sind unter US-Präsident Donald Trump nicht gern gesehen.
(Foto: © eyetronic / Fotolia) 29.Januar 2019 — 16:25 Uhr Schweizer Exporte steigen 2018 auf neuem Rekordstand Ausfuhren klettern um 5,7% auf 233 Mrd CHF – kräftigstes Wachstum seit 2010.
(Photo by chuttersnap on Unsplash) 20.September 2018 — 11:30 Uhr Schweizer Exporte stagnieren im August auf hohem Niveau Importe leicht rückläufig. Etwas höherer Handelsbilanzüberschuss von 1,41 Mrd Franken.
(Foto: Jiri Hera - Fotolia.com) 5.September 2018 — 15:37 Uhr Zahlen auf Trumps Mühlen: US-Handelsdefizit legt zu Das Defizit der US-Handelsbilanz hat im Austausch mit China und der EU im Juli Rekordwerte erreicht.
(Foto: © eyetronic / Fotolia) 29.Mai 2018 — 15:22 Uhr Schweizer Exporte treten im April auf der Stelle EZV: „Mit Blick auf die vergangenen Monate befinden sich Aus- und Einfuhren im Krebsgang.“
3.Mai 2018 — 17:20 Uhr Zuerst poltern, dann verhandeln: USA suchen Lösung im Handelsstreit Hochrangige US-Delegation um Finanzminister Steven Mnuchin zu Verhandlungen in Peking eingetroffen.
(Foto: © eyetronic / Fotolia) 24.April 2018 — 16:20 Uhr Schweizer Aussenhandel erzielt im März nur relativ geringen Überschuss Exporte steigen im ersten Quartal um 0,2 Prozent auf 57,5 Milliarden Franken.