IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. 12.Oktober 2021 — 11:24 Uhr IWF-Aufseher halten trotz Vorwürfen an Direktorin Georgiewa fest Georgiewa wird vorgeworfen, auf ihrem vorigen Spitzenposten bei der Weltbank ein wichtiges Länderranking zugunsten Chinas beeinflusst zu haben.
IWF-Chefin Kristalina Georgieva. (IMF Photo/Cory Hancock) 3.August 2021 — 11:16 Uhr 650 Milliarden Dollar: IWF will Finanzkraft um Rekordwert steigern Der IWF will mit der Finanzspritze vor allem Entwicklungs- und Schwellenländern zur Überwindung der Coronakrise zusätzliche Liquidität zur Verfügung stellen.
(Adobe Stock) 21.Juni 2021 — 16:52 Uhr IWF stellt Schweiz für Bewältigung der Coronakrise gutes Zeugnis aus «Frühzeitige, starke und nachhaltige Reaktion der Gesundheits- und Wirtschaftspolitik» hat geholfen, die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen in Grenzen zu halten.
(Adobe Stock) 7.April 2021 — 17:51 Uhr IWF stellt Schweiz im Umgang mit Pandemie gutes Zeugnis aus Für das laufende Jahr rechnet der IWF in der Schweiz mit einem Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent und 2022 von 2,8 Prozent.
IWF-Chefökonomin Gita Gopinath. (Foto: IMF) 6.April 2021 — 15:40 Uhr Starke Erholung in den USA beflügelt laut IWF die Weltwirtschaft Dank Impfungen und Konjunkturpaketen soll die Weltwirtschaft in diesem Jahr um 6,0 Prozent wachsen. Das sind 0,5 Prozentpunkte mehr als noch im Januar angenommen.
Argentiniens Präsident Alberto Fernández. 8.Februar 2021 — 07:46 Uhr Argentinien will Entgegenkommen vom IWF Das unter einer schweren Wirtschaftskrise leidende Land fordert ein Entgegenkommen des Internationalen Währungsfonds bei den Konditionen eines 57-Mrd-USD-Kredits.
IWF-Chefin Kristalina Georgieva. (IMF Photo/Cory Hancock) 27.Januar 2021 — 16:06 Uhr Banken schlagen sich laut IWF in Coronakrise weiterhin wacker «Die Banken sind mit viel Kapital und hohen Liquiditätspuffern in die Pandemie gegangen und haben sich bislang als widerstandsfähig erwiesen.»
IWF-Chefökonomin Gita Gopinath. 13.Oktober 2020 — 16:26 Uhr IWF: Einbruch der Weltwirtschaft weniger dramatisch als befürchtet Die Weltwirtschaft dürfte den Corona-Schock nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds etwas besser verkraften als zunächst befürchtet.
(Pixabay) 24.Juni 2020 — 15:33 Uhr IWF senkt globale Wirtschaftsprognose wegen Corona-Krise erneut Für die Länder der Eurozone geht der IWF nun von einem dramatischen Wirtschaftseinbruch von 10,2 Prozent aus, fast drei Prozentpunkte mehr als noch im April angenommen.
(Photo by Daniel Thiele on Unsplash) 15.April 2020 — 15:54 Uhr IWF erwartet massiv steigende Verschuldung in fast allen Ländern Besonders schwierig dürfte die Lage vor allem für Schwellen- und Entwicklungsländer werden. Grosse Sprünge erwartet der IWF aber auch für die USA, Italien und Spanien.