Die beiden Länder haben einen bilateralen Handelsvertrag unterzeichnet.
Als beste Destination schwingt laut einer Umfrage der Grossbank HSBC Deutschland oben auf.
Schweiz erhält mehr Zeit um zu entscheiden, wie es mit dem Rahmenabkommen weiter gehen soll.
Anzahl Arbeitsplätze von Unternehmen unter Chinas Kontrolle in 4 Jahren versiebenfacht.
Brüssel soll darüber diskutiert haben, die Börsenäquivalenz um 6 Monate zu verlängern.
Vor dem Richtungsentscheid des Bundesrats mit der EU sind die Fronten verhärtet.
„Zwar einige Fortschritte erzielt worden, aber es gibt immer noch wichtige ungelöste Punkte.“
„Die Schweizer Wirtschaft dürfte in den kommenden zwei bis drei Jahren expandieren.“
Credit Suisse und Europa Forum Luzern veröffentlichen Umfrage zu Beziehungen Schweiz-Europa.
EU-Staaten drängen auf möglichst raschen Abschluss der Verhandlungen.
Nach neun Jahren an der Spitze rutscht die Schweiz auf Rang vier ab.
Auch Haushalte und kleine Gewerbebetriebe sollen künftig ihren Stromlieferanten frei wählen können.
Staatliche Beihilfen und vor allem die flankierenden Massnahmen als wichtigste Streitpunkte.
Grossstädte in Deutschland und Oesterreich klar günstiger.
Der IWF erwartet für 2018 ein Wachstum von 3,0% – dafür Verlangsamung 2019 auf 1,8%.
Roberto Balzaretti in Brüssel: „Es ist im Interesse der Schweiz, ein Rahmenabkommen mit der EU zu schliessen.“
Praktisch keine Vorkommnisse in überwachten Bädern. Dafür stellen die offenen Gewässer den „Hotspot“ dar.
BFS-Statistik der Unternehmensstruktur 2016: Wachstum vor allem auf Dienstleistungen zurückzuführen.
Schweiz bleibt mit sieben Transaktionen weiter im Fokus der Investoren aus China.
Die UBS-Ökonomen erwarten für 2018 weiterhin ein BIP-Wachstum von 2,4 Prozent.
Die Schweiz ist gemäss Wipo das achte Jahr in Folge Innovations-Weltmeisterin.
«DOK» begleitet 16 Menschen einen Tag durch ihr Leben.
Switzerland Travel Centre: Die Zahl der Gruppenreisen nimmt ab, der Individualtourismus dagegen zu.
„Stabilität und Sicherheit stehen nach dem Rückzug der USA aus dem Vertragswerk auf dem Spiel.“
Ökonomen des Bundes warnen: Weltwirtschaftliche Risiken haben sich zuletzt erhöht.
Bei staatlichen Beihilfen und flankierenden Massnahmen soll die Schweiz den ersten Schritt tun.
Um Importrisiken zu minimieren, soll auch in Zukunft ein substantieller Teil der Winterproduktion in der Schweiz produziert werden.