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Das Wachstumspotenzial in den Schwellenländern spricht nach wie vor dafür, sich dort zu engagieren. Die Risiken sind aber nicht zu unterschätzen.

Kurzfristige Spekulationen gehören zum Devisenmarkt dazu und werden immer ein Teil davon sein. Die daraus resultierenden Kursbewegungen überlagern den fundamentalen Trend.

Die SNB steuert die Monetären Bedingungen für die Schweizer Wirtschaft. Dazu hat sie zwei Stellschrauben: die Zinsen in der Schweiz und den Wechselkurs des Frankens.

Politische Ereignisse bringen immer wieder Unruhe und Nervosität an die Finanzmärkte. Sie haben das Potenzial, negative Reaktionen an den Aktienmärkten auszulösen.

Am Mittwoch wird die Fed ihren nächsten Zinsentscheid fällen. Ein Anpassung nach unten wäre eine Überraschung. Eine Zinserhöhung ein Schockmoment für die Finanzmärkte.

Der Franken wird stärker und stärker. Das ist zwar kein Naturgesetz, kommt ihm aber recht nahe.

Bei den US-Wahlkampfveranstaltungen geht es um viele Themen, die Schulden der USA gehören aber nur am Rande dazu, wenn überhaupt.