Nathalie Wappler. (Foto: SRG SSR) 5.November 2018 — 17:00 Uhr Nathalie Wappler wird Direktorin von SRF Das ehemalige SRF-Kulturchefin und heutige MDR-Programmdirektorin löst im Frühling Ruedi Matter ab.
SRG Radiostudio an der Schwarztorstrasse in Bern. (Foto: SRG SSR) 19.September 2018 — 20:30 Uhr SRG verlegt Teil der Radio-Info nach Zürich 170 Mitarbeitende von «Echo der Zeit», «Rendez-vous» und anderen Infosendungen von Umzug betroffen.
SRF Studio Zürich Leutschenbach. (Foto: SRG) 29.August 2018 — 13:45 Uhr Bundesrat erteilt der SRG neue Konzession Das Leistungsprofil der SRG soll geschärft und deren Service-public-Charakter deutlicher umrissen werden.
SRF Studio Zürich Leutschenbach. (Foto: SRG) 28.Juni 2018 — 11:38 Uhr Sparprogramm: SRG SSR baut bis zu 250 Stellen ab Die SRG wird in den kommenden vier Jahren 100 Mio Franken sparen und 20 davon reinvestieren.
sgv-Direktor Hans-Ulrich Bigler. (Foto: FDP) 21.Juni 2018 — 13:03 Uhr sgv lehnt Ausdehnung der Subventionen auf den Internetbereich ab «Für eine Regulierung, die über Fernsehen und Radio hinausgeht, fehlt die Grundlage in der Bundesverfassung.»
(Photo by rawpixel on Unsplash) 21.Juni 2018 — 11:36 Uhr Bundesrat will neue Regeln für die Medienförderung Künftig sollen auch Online-Medien mit Geldern aus der Medienabgabe unterstützt werden können.
(Bild: Onidji) 30.Mai 2018 — 15:10 Uhr Mehrheit für Geldspielgesetz – Vollgeld-Initiative ist chancenlos Lager der Befürworter des Geldspielgesetzes in den letzten Wochen weiter angewachsen.
(Bild: Admeira) 11.April 2018 — 13:40 Uhr Swisscom und Ringier wollen SRG-Anteile an Admeira übernehmen Die SRG SSR reagiert auf die verbreitete Kritik von Seiten der Verleger am Engagement bei Admeira.
SRG Radiostudio an der Schwarztorstrasse in Bern. (Foto: SRG SSR) 4.April 2018 — 15:34 Uhr SRG SSR: Zieht das Radiostudio von Bern nach Zürich? Im Rahmen des Sparpakets ist auch der Umzug der ganzen oder eines Teils der Generaldirektion möglich.
(Bild: Admeira) 14.März 2018 — 17:02 Uhr Bundesgericht: Medienunternehmen können bei Admeira mitreden Lausanner Richter bestätigen Parteistellung der Medienunternehmen und weisen Beschwerde der SRG dagegen ab.