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Universität Zürich

  • Junge Sternhaufen gebären Objekte mit planetarer Masse
    Bild des inneren Orionnebels und des Trapezhaufens vom James Webb Space Telescope. Diese eine Million Jahre alte Sternentstehungsregion enthält Tausende von neuen Sternen und Hunderte von Objekten mit planetarischer Masse, die frei im Nebel schweben und keine Sterne umkreisen. (Bildnachweis: NASA, ESA, CSA /M. McCaughrean, S. Pearson / UZH)
    28.Februar 2025 — 07:10 Uhr
    Junge Sternhaufen gebären Objekte mit planetarer Masse

    Wie entstehen freischwebende Objekte mit planetarer Masse, die weder Sterne noch Planeten sind? Ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Zürich hat mit Hilfe modernster Simulationen gezeigt, dass diese Himmelskörper mit der chaotischen Dynamik junger Sternhaufen zusammenhängen.

  • Schizophrenie zeigt sich in der Hirnstruktur
    Die Bildgebungsdaten der Studie stammten von 6’000 Personen aus 22 Ländern. Durch den Vergleich zwischen mehreren tausend Patient:innen mit Schizophrenie und gesunden Personen konnte die Variabilität der Gehirnstruktur mit grosser Zuverlässigkeit untersucht werden. (Bild: iStock.com/Jolygon)
    27.Februar 2025 — 07:10 Uhr
    Schizophrenie zeigt sich in der Hirnstruktur

    Die Symptome der Schizophrenie variieren stark von Mensch zu Mensch. Eine aktuelle Studie zeigt, wie sich diese Unterschiede in der Hirnstruktur widerspiegeln.

  • Gletscherschwund: Süsswasser wird knapper und Meeresspiegel steigt
    Gletscher in den Chugach Mountains in Alaska: Dieses vom Sentinel-2-Satelliten am 6. Oktober 2017 aufgenommene Bild zeigt die schmelzenden Scott- (links), Sheridan- (Mitte) und Childs-Gletscher (rechts), die Seen und Flüsse in ihren Vorfeldern speisen. (Bild: Copernicus Sentinel Daten 2017 / UZH)
    20.Februar 2025 — 07:25 Uhr
    Gletscherschwund: Süsswasser wird knapper und Meeresspiegel steigt

    Das Abschmelzen der globalen Gletscher beschleunigt den Verlust regionaler Süsswasserressourcen. Seit dem Jahr 2000 verlieren die Gletscher insgesamt jährlich 273 Milliarden Tonnen Eis, so die Schätzungen einer internationalen Forschergemeinschaft unter Leitung der Universität Zürich.

  • Die weltweite Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten eindämmen
    Angesichts zunehmender Antibiotikaresistenz ist das Verständnis der Bakterien, die etwa Chlamydien (Bild) verursachen, wichtig und im Interesse der öffentlichen Gesundheit. (Bild: istock.com/Wildpixel/UZH)
    14.Februar 2025 — 07:25 Uhr
    Die weltweite Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten eindämmen

    Weltweit steigen die Fälle von bakteriellen sexuell übertragbaren Infektionen an. Ein internationales Team unter der Leitung der Universität Zürich hat nun eine neue Methode zur Genomsequenzierung entwickelt und damit einen bisher unerkannten Chlamydienstamm entdeckt.

  • Omega-3 kann den Alterungsprozess verlangsamen
    Neben den gut belegten gesundheitlichen Vorteilen weist eine aktuelle Auswertung der DO-HEALTH-Studie darauf hin, dass die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren auch den Alterungsprozess verlangsamen kann. (Bild: iStock: milorad kravic / UZH)
    5.Februar 2025 — 07:25 Uhr
    Omega-3 kann den Alterungsprozess verlangsamen

    Die tägliche Einnahme von einem Gramm Omega-3 kann die biologische Alterung um bis zu vier Monate verlangsamen. Dies zeigt eine Analyse klinischer Daten der internationalen DO-HEALTH-Studie unter Leitung der Universität Zürich.

  • Klimawandel im Himalaya begünstigt aufeinanderfolgende Naturgefahren
    Am 3. Oktober 2023 stürzten rund 14,7 Millionen Kubikmeter gefrorenes Moränenmaterial in den South Lhonak Lake und lösten eine bis zu 20 Meter hohe, tsunamiartige Flutwelle aus. (Foto: UZH)
    31.Januar 2025 — 07:10 Uhr
    Klimawandel im Himalaya begünstigt aufeinanderfolgende Naturgefahren

    Zürich – Am 3. Oktober 2023 stürzten 14,7 Millionen Kubikmeter gefrorenes Moränenmaterial in den südlichen Lhonak-See im östlichen Himalaya und lösten eine bis zu 20 Meter hohe Flutwelle aus. Ein internationales Team mit UZH-Beteiligung untersuchte Ursachen und Folgen – ein eindrückliches Beispiel für die zunehmenden Klimarisiken in Hochgebirgsregionen. Eine internationale Studie untersucht die Ursachen und […]

  • Vertrauen in die Wissenschaft weiterhin hoch
    (Bild: ZVG - iStock.com/metamorworks)
    21.Januar 2025 — 07:10 Uhr
    Vertrauen in die Wissenschaft weiterhin hoch

    Eine interdisziplinäre Umfrage in 68 Ländern zeigt: Weltweit ist das Vertrauen der Bevölkerung in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler moderat hoch. Die Schweiz befindet sich im globalen Vergleich allerdings im unteren Mittelfeld.

  • Umdenken bei der Regulierung von Zoopopulationen
    Eisbär frisst den Kopf eines Wisents aus einer Zuchtgruppe, die auch für die Wiederansiedelung von Wisenten genutzt wird. (Bild: Timo Deible, Zoo Karlsruhe)
    9.Januar 2025 — 07:10 Uhr
    Umdenken bei der Regulierung von Zoopopulationen

    Was passiert mit überzähligen Tieren in Zoos? Bislang wurde meist die Fortpflanzung der Tiere kontrolliert. Nun plädieren Forschende für ein Umdenken und plädieren für fachgerecht durchgeführte Tötungen.

  • Sprache verzerrt ChatGPT-Informationen bei bewaffneten Konflikten
    (Foto von Mojahid Mottakin auf Unsplash)
    25.November 2024 — 13:02 Uhr
    Sprache verzerrt ChatGPT-Informationen bei bewaffneten Konflikten

    Systematische Verzerrungen können Vorurteile in bewaffneten Konflikten verstärken und Informationsblasen befeuern.

  • KI ist in der Schweiz gemäss Uni Zürich schon etabliert
    (Foto von Jonathan Kemper auf Unsplash)
    21.November 2024 — 08:25 Uhr
    KI ist in der Schweiz gemäss Uni Zürich schon etabliert

    Künstliche Intelligenz hat sich in kurzer Zeit in der Schweiz etabliert. Eine Befragung der Universität Zürich zeigt, dass 93 Prozent der 16- bis 29-Jährigen schon ChatGPT oder ähnliche Programme genutzt haben.

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