Nato-Generalsekretär Mark Rutte. (Foto: Nato) 4.Juni 2025 — 17:49 Uhr Nato will Verteidigungsfähigkeiten extrem ausbauen Oberste Priorität haben laut Nato-Generalsektretär Mark Rutte die Luft- und Raketenabwehr, weitreichende Waffensysteme, Logistik und grosse Verbände von Landstreitkräften.
Andrew Ye, Investment Strategist at Global X ETFs. (Foto: zvg) 3.Juni 2025 — 07:10 Uhr Die Aufrüstung Europas könnte die Verteidigungstechnologie stärken «Die Staaten der EU, die lange Zeit auf amerikanische militärische Unterstützung angewiesen waren, stehen nun vor der dringenden Notwendigkeit, mehr Verantwortung für ihre eigene Verteidigung zu übernehmen.»
(Unsplash) 20.März 2025 — 20:56 Uhr Wegen Russland und Trump: EU will bis 2030 massiv aufrüsten Die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten entschieden bei ihrem Frühjahrsgipfel, alles daranzusetzen, um Europas Verteidigungsbereitschaft in den nächsten fünf Jahren entscheidend zu stärken.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. (© European Union, 2024 ) 4.März 2025 — 10:31 Uhr Von der Leyen will 800-Milliarden-Euro-Plan für Aufrüstung EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen Plan zur Stärkung der europäischen Verteidigungsausgaben vorgeschlagen, mit dem nach eigenen Angaben bis zu 800 Milliarden Euro mobilisiert werden sollen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. (Foto: Europäische Union) 14.Februar 2025 — 15:26 Uhr Von der Leyen will Sonderklausel für Verteidigung aktivieren – Appell an Trump EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will über die Aktivierung einer Sonderklausel zu den europäischen Schuldenregeln höhere Verteidigungsausgaben ermöglichen.
Mark Rutte: "Zwei Drittel der Alliierten geben inzwischen mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung aus." 12.Februar 2025 — 15:04 Uhr Nato präsentiert Trump neue Zahlen zu Verteidigungsausgaben Seit 2014 hätten die europäischen Alliierten und Kanada mehr als 700 Milliarden US-Dollar zusätzlich für die Verteidigung bereitgestellt, sagte Rutte in einer Pressekonferenz in Brüssel.