WTI

Die Ölpreise haben am Freitag etwas zugelegt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar stieg um 49 Cent auf 63,86 US-Dollar.

Die Ölpreise haben am Donnerstag etwas nachgeben. Sie knüpften so an ihre deutlichen Vortagsverluste an.

Die Ölpreise haben am Mittwoch etwas nachgegeben. Die Erwartung einer Überversorgung mit Rohöl lastet weiterhin auf den Preisen.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 66,24 US-Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 18 Cent auf 61,97 Dollar.

Die Ölpreise haben am Donnerstag an ihre deutlichen Gewinne vom Vortag angeknüpft. Die US-Regierung verhängte neue Sanktionen gegen grosse russische Öl-Firmen.

Die Ölpreise sind am Montag wieder gefallen. Die Notierungen stoppten somit ihren leichten Erholungskurs vom vorherigen Handelstag.

Nachdem die Notierungen zunächst auf den tiefsten Stand seit mehr als fünf Monaten gefallen waren, zeigte sich zuletzt eine leichte Gegenbewegung. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 61,26 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Vortag.

Die Ölpreise haben sich am Dienstagmorgen kaum von der Stelle bewegt. Am Montag hatte eine Erholung eingesetzt, nachdem die Notierungen am Freitag nach den Zoll-Drohungen von US-Präsident Donald Trump gegen China eingebrochen waren.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete 63,11 US-Dollar. Das waren 2,11 Dollar weniger als am Vortag.

Die Hoffnung auf eine Entspannung der Lage im Nahen Osten hat am Donnerstag den Anstieg der Ölpreise gebremst. Zuvor waren diese drei Handelstage in Folge gestiegen.