Monat: Januar 2007

Es ist ein Buch für Liebhaber des Schlichten. Denn die Architektur Peter Zumthors verzichtet auf Überflüssiges und konzentriert sich auf das Wesentliche.

Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben sich am Dienstag von den Vortagsverlusten erholt und zugelegt. Experten verwiesen auf gute Vorgaben aus Übersee sowie rückläufige Ölpreise. Einzelwerte wurden vor allem von Studien bewegt.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Montag gestiegen.

Zur Beilegung des Ölstreits zwischen Russland und Weissrussland ist am Dienstag eine Regierungs-Delegation aus Minsk in Moskau eingetroffen.

Der Automobilhersteller Volkswagen hat seinen Absatz in China im abgelaufenen Jahr um fast ein Viertel erhöht. Insgesamt seien in dem Land 711.298 Autos ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen in Peking mit. Dies seien 24,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Zahl der Firmenkonkurse in der Schweiz ist im Jahr 2006 um 6,2% auf 4’112 (VJ 4’491) zurückgegangen. Seit dem Boomjahr 2000 konnte kein so hoher Rückgang mehr festgestellt werden, stellt der Risikoanalyst Dun & Bradstreet fest.

Der Schweizer Aktienmarkt steht am Dienstagmorgen klar im Plus und hat in der Eröffnungsphase die Marke bei 8’900 Punkten zumindest wieder gestreift. Freundliche Vorgaben aus den USA und Japan sowie der weiter gesunkene Ölpreis stützen das Börsensentiment.

Der grösste indische Pharmakonzern Ranbaxy hat Interesse an der Übernahme der Generika-Sparte des deutschen Konkurrenten Merck.

Die Rothschild Bank bereitet einem Bericht des «Wall Street Journal Europe» zufolge einen Einstieg bei der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia vor.

Der japanische Elektronikkonzern Sony hat seine mittelfristigen Ziele bekräftigt. Das Unternehmen werde seine für das kommende Geschäftsjahr 2007/2008 angepeilte Prognose erreichen, sagte Vorstandschef Howard Stringer vor Journalisten in Las Vegas.